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Hintergrund des Verbotes

Im Gegensatz zu der weitverbreiteten Annahme, dass alles, was im Internet steht, jedem gehöre, gibt es auch hierbei sogenanntes "Geistiges Eigentum", das nicht einfach jedem gehört, sondern dessen Verbreitung zumindest der vorherigen Anfrage bedarf. Gleiches gilt für die Übernahme von Auszügen, Nennungen von Namen und Rufnummern, die ohne ausdrückliche Genehmigung nicht rechtens ist. Denn die auf Ihren Internetseiten veröffentlichen Fotos und Rufnummern darf schließlich auch nicht jede Zeitung abbilden. Da dies scheinbar nicht jedem klar ist, verweisen wir noch einmal darauf.

Aufgrund unverschämter und feiger Zeitungsartikel von anonymisierten Anwohnern, die ohne unsere Genehmigung oder irgendeine Rücksprache Auszüge unserer Texte, unsere persönlichen Daten, persönliche Rufnummern und angebliche Aussagen in Medien veröffentlichen, wovon wir mitunter nicht einmal Kenntnis erlangen, diese dort mit Angaben weitererer Internetseiten mischen, und daher auch noch völlig falsche Bilder für die Bevölkerung produzieren, sehen wir uns gezwungen, dem vorzubeugen, dass die Bevölkerung noch weiter mit derartigem Müll an Informationen verunsichert wird.

Für den Leser in Artikeln wird zunächst nicht sichtbar, dass lediglich das Interesse eines Einzelnen oder des Mediums selbst im Vordergrund stehen, wann Zitate von uns aufhören, und wann Inhalte von dritten beginnen. Auf diese Weise kommt es immer mehr zu völlig verdrehten Angaben, mit denen wir uns NICHT identifizieren und über die wir sehr erbost sind.

Deutlich in den Artikel verbreitet wird eine Hysterie einiger weniger Anwohner, die völlig überzogen ist, die den Medien jedoch garantieren, dass auf "billiger Journalistenebene" der Verkauf und das Lesen des Artikels bevorzugt ist und der Leser "sich aufgeklärt fühlt". Wir distanzieren uns von solchen Artikeln, auch dann, wenn wir darin als Quellen genannt werden. Seit etwa 2 Jahren geht unsererseits KEINE Information an Medien, warum einige der Medien auch bevorzugt auf o.g. Weise reagieren. 

Wir kennen unser Thema sehr genau, wir kennen sämtliche Auswirkungen jeder Art von Öffentlichkeitsarbeit, wir kennen sogar die Auswirkungen amtlicher Bearbeitungen, denn wir beobachten, was auf den Straßen passiert und was bundesweit welche Wirkung zeigt. Daher ist es nur von Interesse für Tierbesitzer, sich lieber auf die zu verlassen, die weniger reden, aber mehr wissen, von dem was sie tun, als von denen, die gerne reden, vor allem über das, wovon sie keine Ahnung haben.

Wir kämpfen weiter gegen Tierfänger, aber wir denunzieren nicht ständig öffentlich nicht-überführte Täter und schon gar nicht Unschuldige.

Es besteht kein Grund zur Panik, lediglich zu einer normal erhöhten Aufmerksamkeit, und die Öffentlichkeitsarbeit, die manche an den Tag legen, führt nicht zu mehr Sicherheit, im Gegenteil. Achten Sie beim Lesen solcher Artikel darauf, ob dort einzelne Anwohner mit ihrer Sorge (anonym oder nicht anoym) zitiert werden und ob es sich bei den angeblich von uns getätigten Aussagen zumeist um Inhalte dieser Internetseite handelte, denn daran können Sie erkennen, dass die Aussagen nicht unsererseits an die vor Ihnen geöffnete Zeitung gingen, d.h. überhaupt kein Gespräch mit uns stattfand.

Bleiben Sie kritisch, denn daran erkennen Sie deutlich, dass "unbedingt berichtet werden wollte", und wie egal den Zeitungen/Radiosendungen die Aktualität oder die Wahrheit ist. Es ist beschämend, in welcher Art manche Zeitungen berichten, früher war dies nur von einer Zeitung bekannt.... die ist derzeit in unsere Thematik fast noch die mit der journalistisch seriösten Vorgehensweise, was schon fast peinlich für den Deutschen Journalismus sein sollte! 

Wir stehen weiterhin allen Behörden zur Verfügung und helfen jeder Einzelperson in der Bevölkerung und stehen mit Rat, teilweise auch mit Tat, zur Seite. Wir sind nicht zuständig für Medieninteresse und für Vereinsinteresse, die jeweils lediglich egoistische Ziele verfolgen, denen es nicht um den Schutz einzelner Haustiere geht, sondern scheinbar vielmehr darum, in "vorderster Front mit dem Strom mitzuschwimmen".

Und anonymisierte feige Anwohner müssen mit ihrer Feigheit leben. Entweder man wehrt sich gegen Kriminalität mit sauberen Mitteln, oder man geht in der eigenen Angst unter. Dies gilt für Tierdiebstahl genauso wie für alle anderen Kriminaldelikte. Wer sich nicht sachlich dagegen stellt, dem kann auch nicht geholfen werden.

Ein aktuelles persönliches PS: Ich (persönlich) bin nie Initiatorin von Katzenfreunde gegen Katzenklau gewesen, sondern erst viel später aufgrund eigener Betroffenheit dazu gestoßen, konnte auf die Bearbeitungen der vorherigen Mitstreiter aufbauen und bin diesen sehr dankbar für die schon vor mir stattfindende konkrete Vorgehensweise. Schon alleine an solchen Angaben in Medien kann man erkennen, wer NICHT vorher mit uns gesprochen hat, diesen Eindruck jedoch mit Zitaten (die eigentlich nur von der Internetseite gezogen wurden) gerne erzeugen will.

gez. Birgit Stübner, 2008-05-24

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Diese Gruppe agiert ohne unser Wissen mit unserem Namen. Die Gruppe ist weder von uns initiert, noch unterstützt. Wir distanzieren uns von Form, Inhalt und Vorgehensweise der Veröffentlichungen. Wir haben Kontakt zu der Gruppe aufgenommen, damit der Name der Gruppe geändert wird.

gez. Birgit Stübner, 2008-10-18

Die Gruppe wurde unter wer-kennt-wen bereits gelöscht, wir danken der Gründerin und wer-kennt-wen für die prompte Umsetzung. Die Distanzierung hier auf der Internetseite bleibt noch solange veröffentlicht, bis der google-Eintrag ebenfalls nicht mehr auffindbar ist.

gez. Birgit Stübner, 2008-10-19


 
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